Die FSW.tax stellt auf Elektro um
von Yvonne Riebell

Die E-Mobilität ist in Deutschland rasant auf dem Vormarsch. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrische Pkw steigt seit Jahren kontinuierlich an. Die Bundesregierung unterstützt diesen Trend deutlich: Spätestens im Jahr 2030 sollen 15 Millionen vollelektrische Autos auf Deutschlands Straßen fahren. Auch die FSW.tax setzt auf Elektromobilität.
Neben den wirtschaftlichen Vorteilen steht für die die FSW.tax vor allem auch die gesellschaftliche Verantwortung bei der Entscheidung für ein E-Auto im Vordergrund. Dabei zählen neben dem Klima- und Lärmschutz nicht zuletzt auch die geringere Belastung durch Schadstoffe und Feinstaub eine tragende Rolle.
Nach der internen Planung für eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur, konnten an unserem Standort in Frankfurt-West die erforderlichen Tiefbauarbeiten für die Installation der E-Ladesäule beginnen. Während der Dauer von zwei Wochen wurden Beton aufgebrochen, Zugänge für Leitungen gebohrt und die Ladesäule mit der Stromversorgung gekoppelt. Zusätzlich wurde die Duo-Stele auf unserem Parkplatz freistehend im Boden verankert.
Unsere neue Ladestation besitzt zwei Aqueduct Lademodule – eine Mehrfachsteckdose für E-Autos. So ist das einfache Laden von zwei Fahrzeugen gleichzeitig möglich. Das integrierte Lademanagement analysiert lokal den Mobilitätsbedarf der Nutzer und verteilt die Energie bedarfsgerecht. Alle Fahrzeuge erhalten auf diese Weise zeitversetzt die Reichweite, die sie im Alltag oder im Geschäftsbetrieb benötigen.
